Für Finanzdienstleistungsunternehmen sind Compliance und Geldwäschebekämpfung gesetzliche Pflichtaufgaben. Dennoch werden diese Bereiche häufig nur als lästige Erfordernisse betrachtet, die Aufwand und Kosten verursachen, aber nicht zum Geschäftserfolg beitragen. 

Wer Compliance und Geldwäschebekämpfung vernachlässigt, lädt allerdings existenzielle Risiken auf sich. Denn heutzutage kann es sich kein Branchenunternehmen mehr erlauben, mit zweifelhaften Praktiken in Verbindung gebracht und anschließend von den Kunden gemieden zu werden. 

Compliance ist aber auch kein Selbstzweck. Sie sollte in Umfang und Tiefe auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten sein, sodass Aufwand und Nutzen in einem angemessenen Verhältnis stehen. 

Das Problem: Erfahrene Compliance-Experten sind sehr gefragt - Banken und große Finanzdienstleister konkurrieren um qualifizierte Mitarbeiter. In diese Lücke stößt die RegCon GmbH. RegCon - das Kürzel steht für Regulatory Consulting – ermöglicht es, die Compliance ganz oder teilweise an einen kompetenten Dienstleister auszulagern. 

Mit RegCon kommen auch Vermögensverwalter, Anlageberater sowie kleinere Banken und Investmentfondsgesellschaften in den Genuss einer rechtssicher agierenden Compliance-Abteilung.